Und was in diesen unruhigen Zeiten bleibt, ist deine eigene Perspektive. Du entscheidest, ob du etwas als Chance siehst oder als Problem. Natürlich weiß ich, dass es Probleme gibt, die nicht einfach so positiv zu sehen sind. Wo Menschen ihre Existenz verlieren oder nicht wissen, wo sie ihr nächstes Essen herbekommen. Mir ist das klar, keine Sorge. Und trotzdem bleibt es bei der Perspektive. Ich frage mich seit Jahren, wenn etwas Schlimmes passiert oder Unangenehmes: ‚Was könnte Gutes daran sein?‘ Meistens ist mein Positives, dass ich stärker und unabhängiger aus einer Situation gehe. Oder dass ich mich verletzlich zeige, weil viele nur den quirligen und rauen Kern sehen. Ich gelte als belastbar und stressresistent mit dauerhaft guter Laune. Aber manchmal ist das Positive dann, dass ich anderen meine ’schwache‘ Seite zeige und auch wenn sie es vielleicht nicht zu schätzen wissen, ich doch selbstbewusst zu diesem Teil von mir stehen kann. Ich habe ein tiefes Urvertrauen entwickelt, dass alles für irgendetwas gut ist. Dreht eure Perspektive so lange, bis ihr eine Kleinigkeit gefunden habt, die vielleicht gut ist. Und ich verspreche euch, es wird sowohl leichter, als auch fängt die Kleinigkeit an zu wachsen und wird größer. Und dann zieht ihr immer mehr positive Erlebnisse und Menschen in euer Leben ❤️ #flattenthecurve Und wenn du das Gefühl hast, dass gerade …Und wenn du das Gefühl hast,
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